Effiziente Prozesse in winzig kleinen Anlagen

Neue Forschergruppe am IMTEK/Uni Freiburg und am Karlsruher Institut für Technologie

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Kanäle oder andere Strömungsstrukturen im Inneren von kompakten Mikroreaktoren verbessern die Durchmischung von Chemikalien und Wärmeabfuhr bei Prozessen. Foto: IMVT/KIT

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet an der Universität Freiburg und am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine neue Forschergruppe ein: „Erfassung und Steuerung dynamischer lokaler Prozesszustände in Mikroreaktoren mittels neuer In-situ-Sensorik“, kurz ProMiSe. Darin entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler elektronische und optische Mikrosensoren und Messtechniken, um chemische und physikalische Prozesse in mikrostrukturierten verfahrenstechnischen Anlagen besser zu verstehen sowie kostengünstiger und energieeffizienter zu gestalten. Über die ersten drei Jahre fördert die DFG die Forschergruppe mit insgesamt 2,7 Millionen Euro. Sprecherhochschule ist das KIT, stellvertretender Sprecher ist Prof. Dr. Peter Woias, Inhaber der Professur für die Konstruktion von Mikrosystemen am Institut für Institut für Mikrosystemtechnik(IMTEK) der Universität Freiburg.

Weitere beteiligte Arbeitsgruppen am IMTEK sind: Konstruktion von Mikrosystemen (Dr. Keith Cobry), Sensoren (Professor Gerald Urban), Simulation (Dr. Andreas Greiner) sowie die Gisela-und-Erwin-Sick-Professur für Mikrooptik (Professor Hans Zappe).

Pressemitteilung des KIT


Kontakt:
Prof. Dr. Peter Woias
Konstruktion von Mikrosystemen
Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK)
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tel.: +49 (0) 761/203-7490
E-Mail: woias(at)imtek.de

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