Doktorandin der Professur Gassensoren stellt neuartiges Systemkonzept hocheffizienter Wärmepumpen vor

Publikation in Nature

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Heute basieren fast alle verfügbaren Kältesysteme auf dem Kompressionsprinzip, bei dem die Wärme über den veränderten Aggreatszustand eines Kältemittels abgeführt wird. Problematisch ist dabei, dass die Kältemittel alle ein mehr oder weniger großes Treibhauspotenial besitzen, gesundheitsschädlich sind und typischerweise nur 50% der Carnot-Effizienz erreichen. Die Doktorandin Lena Maria Maier der Professur Gassensoren stellt in ihrer Veröffentlichung eine alternative Lösung vor, bei der die Wärmeübertragung vom kalorischen Material zu den Wärmetauschern auf der Kondensation und Verdampfung einer Wärmeträgerflüssigkeit beruht.

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