Patienten mit Hirnimplantaten und Magnetresonanztomographie

Neuer Review-Artikel der Professur für Biomedizinische Mikrotechnik im Journal of Neural Engineering über den Einsatz von MRT bei Patienten mit Hirnimplantaten

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Zur Reduktion von Symptomen oder Wiederherstellung von Funktionen bei neuronalen degenerativen Erkrankungen kommen immer häufiger Neuroimplantate zum Einsatz. Sowohl in der Diagnostik als auch in der postoperativen Überwachung der Patienten wäre die Magnetresonanztomographie (MRT) ein wichtiges bildgebendes Verfahren. Die dabei erzeugten starken Magnetfelder können jedoch zu einer unerwünschten Wechselwirkung mit dem Implantat führen und somit die Gesundheit des Patienten erheblich gefährden. Der neu erschienene Übersichtsartikel fasst den aktuellen Erkenntnisstand zur Implantat-Sicherheit während der MRT zusammen, erklärt fundamentale Phänemone der Wechselwirkungen und liefert Ideen für mögliche Strategien, um in Zukunft die Patientensicherheit beim Einsatz von MRT auch bei Patienten mit Hirnimplantaten zu gewährleisten.

Der Artikel ist hier frei zugänglich.

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