Die Albert-Ludwigs-Universität feiert das Richtfest des Freiburger Zentrums für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien. In dem Gebäude werden Forscherinnen und Forscher Materialien mit Eigenschaften entwickeln, die für Lebewesen charakteristisch sind. „Auf dem Campus am Flugplatz entsteht die Zukunft der Universität“, sagt Rektor Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer. „Das FIT wird dazu beitragen, dass die Albert-Ludwigs-Universität in Partnerschaft mit den Freiburger Fraunhofer-Instituten wegweisende Impulse für die Entwicklung von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft geben wird.“
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Dreiteiliger Pressebericht erschienen
Der Senat der Albert-Ludwigs-Universität hat zwei neue nebenamtliche Prorektorinnen gewählt: Prof. Dr. Gisela Riescher (Philosophische Fakultät) soll künftig für Redlichkeit in der Wissenschaft, Gleichstellung und Vielfalt, Prof. Dr. Margit Zacharias (Technische Fakultät, IMTEK, Lehrstuhl Nanotechnolgie ) für Technologietransfer und Innovation zuständig sein.
Ein kürzlich im Journal „Lab on a Chip“ erschienener Artikel und in Nature Photonics als Highlight dargestellter Beitrag beschreibt einen opto-fluidischen Router, der von der Gisela-and-Erwin-Sick-Professur für Mikrooptik in Zusammenarbeit mit dem CSIC in Barcelona, Spanien entwickelt wurde (On-Chip router, Nature Photonics, Vol. 8, S. 85, 2014). Der vollintegrierte Router stützt sich einzig auf eine elektrisch bewegbare Flüssig-Flüssig-Grenzfläche, die dazu dient, optische Signale umzulenken und beruht auf Mikrobearbeitung von Glas und Polymeren.
Eine Entwicklung des Lehrstuhls "Optische Systeme" wurde gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM und der Hübner GmbH & Co. KG kommerzialisiert und am 5. Februar dieses Jahres mit dem renommierten Prism Award ausgezeichnet.
Die Technische Fakultät beteiligt sich mit den Studiengängen Informatik, Embedded Systems Engineering und Mikrosystemtechnik am Schnupperstudium
Thomas van Oordt et. al. aus dem Bereich Lab-on-a-Chip konnten im Journal of Applied Polymer Science darlegen, wie sich das Reißverhalten von verschweißten Kunststofffolien ändert, wenn man sie mit unterschiedlichen Drücken, Zeiten und Amplituden mit Ultraschall verbindet.
Wissenschaftler entwickeln im EU-geförderten Forschungsprojekt ASCMicroPlat eine vollautomatische Plattform, die neonatale Sepsis innerhalb von wenigen Stunden diagnostiziert.
Dr. Sandeep Kumar Vashist, Laboratory for MEMS applications, IMTEK has been invited to serve as the Editorial Board Member (in Chemical Sciences) of ‘Scientific Reports’, a highly reputed journal by Nature Publishing Group.
Greifen und fühlen wie mit einer echten Hand: Dies Patientinnen und Patienten mit künstlichen Gliedmaßen zu ermöglichen, ist dem Freiburger Mikrosystemtechniker Prof. Dr. Thomas Stieglitz gemeinsam mit einer internationalen Forschungsgruppe im Projekt LifeHand2 gelungen. Die Ergebnisse stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Science Translational Medicine“ vor.
Beim Wettbewerb der Technischen Fakultät lassen Studierende selbstgebaute Roboter gegeneinander antreten
Zur Kongresseröffnung mit Ausstellungsrundgang „Marktplatz“ im Rahmen des Trinationalen Schülerkongresses der Naturwissenschaft und Technik am Freitag, 31. Januar 2014, 10:00 Uhr, in der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Technische Fakultät, im Hörsaal 101 00 026 (EG), (Georges-Koehler-Allee 101, 79110 Freiburg), sind die Medien herzlich eingeladen.
Die Sicherheit und den Komfort beim Fahrradfahren verbessern - diese Aufgabe haben 80 Master-Studierende der Mikrosystemtechnik im Kurs „Design Lab“ zu lösen. Die entwickelten Produkte können sich sehen lassen: Intelligente Rücklichter oder Head-up-Displays auf dem Fahrradhelm helfen, gefährliche Situationen zu erkennen und zu vermeiden.
Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen findet 2014 wieder an der Technischen Fakultät der Universität Freiburg statt. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben für die informatica feminale Baden-Württemberg 2014.
Im Rahmen des Programmes „Junge Innovatoren“ fördert das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg ein Freiburger Wissenschaftlerteam, das Software entwickelt, um Chemotherapien zu verbessern. Der Volkswirt Dr. Markus Ruch, der Mathematiker Johannes Klug und der Informatiker Sebastian Sebald erarbeiten und vertreiben eine modulare Therapie- und Qualitätsmanagementsoftware, die zu besseren Behandlungsergebnissen und einem effizienten Personaleinsatz führt. Die drei Freiburger Wissenschaftler erhalten für 24 Monate das Einkommen einer halben Stelle an der Universität, ein Sachmittelbudget von 20.000 Euro sowie ein Coaching-Budget von 5.500 Euro.
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Am Montag, den 9.12., veranstaltete das Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg seinen jährlichen Forschungstag.
Die Erfolgsraten von Glaukomoperationen soll ein gemeinsames Forschungsprojekt der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg und des Instituts für Mikrosystemtechnik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (IMTEK) verbessern. Um störende Vernarbungen zu verhindern, experimentieren die Wissenschaftler um PD Dr.Jens Jordan, Schwerpunktleiter Glaukom in der Klinik für Augenheilkunde, und Prof. Dr.Jürgen Rühe, Professor für Chemie und Physik von Grenzflächen am IMTEK, mit Hydrogelen, die die Anlagerung von wuchernden Bindegewebszellen an der Wunde verhindern sollen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt das Projekt mit 590.000 Euro
Bauteile mit Abmessungen im Mikrometerbereich berührungslos messen und dreidimensional darstellen: Daran forscht Dr. Daniel Härter am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK), Lehrstuhl Prozesstechnologie der Universität Freiburg. Für seine Ergebnisse hat das Forum Angewandte Informatik und Mikrosystemtechnik e.V. (FAIM) dem Wissenschaftler den FAIM-Förderpreis 2013 verliehen, der mit 2.500 Euro dotiert ist.
Die Technische Fakultät gratuliert den Christoph-Rüchardt-Stipendiaten 2013: Jan Burchard (Informatik), Christoph Gissler (Informatik), Abinaya Krishnaraja (Microsystems Engineering), Tina Preisinger (Mikrosystemtechnik) und Annelie Schiller (Mikrosystemtechnik)
FAIM-Leuchtturmvortrag von Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Saarbrücken / DFKI, "Industrie 4.0: The Fourth Industrial Revolution based on Cyber-Physical Production Systems"
Deutschland hat die Energiewende beschlossen: Bis 2020 sollen 35 Prozent und bis 2050 80 Prozent der benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden. Doch bis dahin sind noch viele wissenschaftliche, technische, regulatorische und wirtschaftliche Durchbrüche nötig.
Im November 2013 startet die Technische Fakultät die zweite Staffel eines Mentoring-Programm für technisch und naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen der 10. und 11. Klassen. Ziel des Programms ist es, Euch über die Studienmöglichkeiten an der Technischen Fakultät zu informieren, indem Ihr in direkten Kontakt mit den Studentinnen kommt.
Die Technische Fakultät mit den Studiengängen Informatik, Mikrosystemtechnik und Embedded Systems Engineering beteiligt sich mit Führungen, Vorlesungen, Beratung u.v.m. am Tag der offenen Tür für Schülerinnen und Schüler am 20. November 2013.
Prof. Dr. Moritz Diehl hat zum WS 2013/2014 die neue Professur für Systemtheorie am Institut für Mikrosystemtechnik übernommen. Der Experte für Regelungstechnik und Optimierung war von 2006-2013 an der KU Leuven / Belgien als Professor für "Optimierung in den Ingenieurwissenschaften" tätig und leitete dort das "Optimization in Engineering Center" OPTEC.
Die 17. Ausgabe der internationalen Konferenz „Miniaturized Systems for Chemistry and Life Sciences (MicroTAS)“ zog vom 27.- 31.10. rund 1200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt an – ein Rekord in der Geschichte der MicroTAS.
Wissenschaftler des Mikroaktorik Lehrstuhls veröffentlichen mit einem automatischen Drahtbonder auf Chip-Ebene hergestellte solenoide 3D Mikrotransformen.
Die vier Optik-Lehrstühle des IMTEK laden ein: Ab dem 11.06.2013 wird es am IMTEK ein Kolloquium geben, das gemeinsam von Prof. Karsten Buse, Prof. Alexander Rohrbach, Prof. Ulrich Schwarz und Prof. Hans Zappe organisiert wird.
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