Mit Nanoporentechnologie Krankheiten aufspüren

Auftaktveranstaltung des Zukunftsclusters nanodiag BW an der Universität Freiburg

Rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der 36 am Zukunftscluster nanodiag BW beteiligten Forschungseinrichtungen und Unternehmen tauschen sich am 19. und 20. Juli an der Universität Freiburg zu den verschiedenen Vorhaben des multidisziplinären Innovationsnetzwerks aus. In den bis zu drei Projektförderphasen werden sie in den nächsten Jahren Analysesysteme auf Basis von Nanoporentechnologie entwickeln. Diese Systeme sollen epigenetische Einflussfaktoren von Erkrankungen wie Krebs oder Diabetes frühzeitig erkennen können. Vom Einsatz könnte das Gesundheitswesen, zum Beispiel Krankenhäuser, profitieren. Auch für die Gründung neuer Start-ups soll die Clusterarbeit eine substanzielle Grundlage bieten.

Die vollständige Pressemeldung vom 19.07.2023

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Hahn-Schickard-Institutsleiter Freiburg
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Öffentlichkeitsarbeit Hahn-Schickard Freiburg
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E-Mail: Katrin.Groetzinger@Hahn-Schickard.de

Kerstin Steiger-Merx
Referentin PR/Marketing
Technische Fakultät
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
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