HSG-IMIT Freiburg erhält 900 Tausend Euro für Aufbau neuer Prototyping-Linie
Baden-Württemberg fördert die industrienahe Forschung: Mit der bewilligten Anlagenerweiterung wird es erstmals möglich, Nullserien von 1.000 bis 10.000 Prototypen sogenannter Lab-on-a-Chip-Systeme herzustellen. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von der Erweiterung.
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Das Institut für Mikro- und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. (HSG-IMIT) erhält die Bewilligung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg für den Aufbau einer Prototyping-Linie für chipbasierte, diagnostische Tests an seinem Standort Freiburg. Das HSG-IMIT investiert insgesamt 1,8 Millionen Euro in den Aufbau dieser Linie, wovon das Land im Rahmen des Programms „Regionale
Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB)“ die Geräteinvestitionen über den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) zu 50 Prozent (900.000 Euro) bezuschusst.
Zur vollständigen Pressemeldung vom 23.08.2013
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