Sendung mit der Maus: Wie funktionieren LEDs?

Ob Taschenlampe, Autoscheinwerfer oder Beleuchtung von Gebäuden – weiße Leuchtdioden (LEDs) haben sich vielerorts durchgesetzt. Doch wie funktioniert der moderne Nachfolger der klassischen Glühbirne eigentlich? Dieser Frage geht Christoph Biemann in der „Sendung mit der Maus“ am Sonntag, 03. Februar 2013, nach. Prof. Schwarz stand ihm zur Seite. Ein Teil der Dreharbeiten fand am Fraunhofer IAF statt.

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Ulrich Schwarz (rechts im Bild) vom IMTEK und dem Fraunhofer IAF erklärt Christoph Biemann von der „Sendung mit der Maus“, wieso die weiße LED leuchtet


Um das elektronische Halbleiter-Bauelement richtig zu durchleuchten, begibt sich Christoph Biemann mit seinem Team von der „Sendung mit der Maus“ an den Geburtsort der weißen LED, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF in Freiburg. Dort wurde 1995, zeitgleich mit dem japanischen Unternehmen Nichia, die neuartige Lichtquelle entwickelt. Am Fraunhofer IAF klärt Christoph Biemann gemeinsam mit dem Forscher Ulrich Schwarz die Frage, wie in LEDs aus Strom Licht erzeugt wird.

Die Sendung mit den Aufnahmen aus dem Fraunhofer IAF wird am Sonntag, 03. Februar 2013, um 11:30 Uhr in Das Erste und KiKa ausgestrahlt.

... ist Lehrstuhlinhaber der Professur für Optoelektronik am IMTEK. Nicht nur dort, sondern auch am Fraunhofer IAF forscht er auf dem Gebiet der Optoelektronik und Laserphysik. Nach der Promotion an der Universität Regensburg war er als Feodor-Lynen-Stipendiat für zwei Jahre in den USA an der Universität Cornell in Ithaca, NY. Auf die Habilitation in Regensburg folgte ein Forschungsaufenthalt an der Kyoto Universität in Japan, unterstützt von der Japanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (JSPS).

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