2,5 Millionen Euro Förderung für Wasserstoff-Innovationen

ionysis GmbH und ReCatalyst für eine Finanzierung im Rahmen des EU-Förderprogramms EIC Transition ausgewählt

ionysis, das gemeinsame Start-up der IMTEK-Professur für Anwendungsentwicklung und Hahn-Schickard, und das slowenische Start-up ReCatalyst werden für ihr gemeinsames Vorhaben, Brennstoffzellen für Schwerlastanwendungen kostengünstiger, umweltfreundlicher und leistungsfähiger machen, vom European Innovation Council (EIC) mit 2,5 Millionen Euro gefördert.

Schon vor den Firmengründungen von ionysis und ReCatalyst haben die Gründerteams wissenschaftlich eng zusammengearbeitet. Seit 2020 haben sie innerhalb ihrer Forschungseinrichtungen – das IMTEK der Universität Freiburg und Hahn-Schickard für ionysis und das Slowenische Nationale Institut für Chemie für ReCatalyst – im Rahmen gemeinsamer Publikationen und gegenseitigen Forschungsaufenthalten die Grundlagen für das gemeinsame Vorhaben gelegt. „Es freut uns wirklich, dass wir nach drei Jahren wissenschaftlicher Vorarbeit nun durch die Förderung des EIC unsere Kooperation stärken können. So kann die hervorragende Zusammenarbeit verstetigt werden, die auf der gemeinsamen Ambition fußt, bessere und umweltfreundlichere Wasserstofftechnologien zu entwickeln.“ freut sich Dr. Matthias Breitwieser, CTO von ionysis. „Umfang, Inhalt und Zeitpunkt der Förderung passen perfekt zu den Entwicklungspfaden unserer jungen Unternehmen. Durch die Förderung können wir nun gemeinsame Entwicklungsaktivitäten ausweiten und hoffen so die Zeit bis zur Marktreife unserer Technologien wesentlich zu verkürzen“, so Dr. Matija Gatalo, CTO von ReCatalyst.

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ionysis GmbH