Ein Stromspeicher für die ganze Welt

Projekt zur Batterieforschung wird in das BMBF-Programm „Weltspeicher“ aufgenommen.

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Foto: Balance of Storage Systems BOS AG

Das Projekt „Plug-In“ der Nachwuchsgruppe Elektrochemische Energiesysteme an der Professur für Anwendungsentwicklung und Hahn-Schickard wurde in das Programm „Weltspeicher“ aufgenommen. Mit diesem Programm möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) neue Ideen unterstützen, die das Potential für Sprunginnovationen haben, und deren Umsetzung beschleunigen.

Bei der stationären Stromspeicherung für die ländliche, dezentrale Elektrifizierung sind die Anforderungen an Batterien v.a. folgende: Sie sollen günstig sein, aus gut verfügbarem Material bestehen, einfach zu recyclen sein, eine robuste Zellchemie besitzen und im Gesamtsystem nicht allzu komplex sein.

Dazu erarbeitet nun die Nachwuchsgruppe „Elektrochemische Energiesysteme“ an der Professur von Prof. Zengerle ein neues Speicherkonzept. Dieses kombinieren die Forschenden unter der Leitung von Dr. Matthias Breitwieser und Dr. Severin Vierrath mit einem skalierbaren und intelligenten Batteriesystem.

Pressemeldung der Uni Freiburg

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