Newsarchiv

Schmucksteine aus synthetischem Diamant Schmucksteine aus synthetischem Diamant

Synthetischer Diamant wird fast ausschließlich in industriellen Anwendungen eingesetzt. Bislang konnten die »man-made diamonds« nicht in ausreichend hoher Stückzahl hergestellt werden, um sie als Schmucksteine zu etablieren. Forscher haben nun das Verfahren zur Herstellung von synthetischem Diamant so weit ausgereift, dass in einem Plasma-Reaktor 600 Diamanten gleichzeitig gewachsen werden können. Der weltweit einzigartige Reaktortyp des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik IAF in Freiburg ermöglicht die Herstellung von einkristallinen Diamanten mit sehr hohem Reinheitsgrad.

Forschungsbau für Gehirn-Maschine-Schnittstellen Forschungsbau für Gehirn-Maschine-Schnittstellen

Der Wissenschaftsrat hat empfohlen, den als herausragend bewerteten Antrag der Albert-Ludwigs-Universität für das „Freiburg Institute for Machine-Brain Interfacing Technology“ (IMBIT) mit einem Neubau zu fördern. Das Land Baden-Württemberg und die Universität Freiburg stellen dafür gemeinsam mit dem Bund 36,77 Millionen Euro aus dem Programm „Forschungsbauten an Hochschulen“ bereit.

Der "Engineered Eyeball" auf ARTE Der "Engineered Eyeball" auf ARTE

Der "Engineered Eyeball", entwickelt von der Gisela-und-Erwin-Sick-Professur für Mikrooptik, wurde als Sondersendung in der bekannten Wissenschaftssendung X:enius europaweit auf ARTE ausgestrahlt.

Erster Platz beim Wettbewerb Automatic Machine Learning Erster Platz beim Wettbewerb Automatic Machine Learning

Sieben Mitarbeiter der Gruppen „Automatisches Algorithmendesign“ von Dr. Frank Hutter und „Maschinelles Lernen“ von Prof. Martin Riedmiller haben in der ersten Phase des Wettbewerbs Automatic Machine Learning (AutoML) den ersten Platz erreicht.

Graphen – vom Wundermaterial zur Anwendung im Mobilfunk Graphen – vom Wundermaterial zur Anwendung im Mobilfunk

Seine theoretischen Eigenschaften machten Graphen über Nacht zum »Wundermaterial«: 200 mal härter als Stahl, 6 mal so leicht, reißfest aber biegsam, umweltverträglich und das dünnste Material der Welt. Nur eine Atomlage, etwa ein Hunderttausendstel eines menschlichen Kopfhaars dick, bleibt es dennoch bemerkenswert leitfähig.

Das „Leistungszentrum Nachhaltigkeit“ ist eröffnet Das „Leistungszentrum Nachhaltigkeit“ ist eröffnet

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Albert-Ludwigs-Universität und der fünf Freiburger Fraunhofer-Institute werden künftig gemeinsam mit der Industrie an Lösungen für große Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit arbeiten.

Startschuss für das »Leistungszentrum Nachhaltigkeit«: Fraunhofer und die Universität Freiburg forschen gemeinsam an Lösungen für eine nachhaltige Zukunft Startschuss für das »Leistungszentrum Nachhaltigkeit«: Fraunhofer und die Universität Freiburg forschen gemeinsam an Lösungen für eine nachhaltige Zukunft

Klimawandel, Ressourcenknappheit, Energiewende – die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft fordern nachhaltige Lösungen. Daran arbeiten Wissenschaftler der fünf Freiburger Fraunhofer-Institute und der Universität Freiburg gemeinsam mit Partnern aus der Industrie nun verstärkt im neu gegründeten »Leistungszentrum Nachhaltigkeit«.

REACH: Zum sicheren Umgang mit III/V-Halbleitern REACH: Zum sicheren Umgang mit III/V-Halbleitern

Die Leistungselektronik der Zukunft ist ohne III/V-Verbindungshalbleiter kaum denkbar: Smartphones, LEDs und Laser profitieren von den außergewöhnlichen physikalischen Eigenschaften dieser Materialien. Unter seltenen Bedingungen können diese Stoffe aber auch toxische Effekte hervorrufen. Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF erarbeitet daher eine Datenbasis zur fundierten Risikobewertung von lll/V-Verbindungshalbleitern. So werden Risiken entlang der gesamten Wertschöpfungskette vermieden.

Christoph-Rüchardt-Stipendien verliehen Christoph-Rüchardt-Stipendien verliehen

In der Förderperiode WS 14/15 und SS 15 werden die Master-Studierenden Gazmend Alia, Yannick Folwill, Oksana Kutkina, Gabriel Kalweit und Jonas Weber mit einem Christoph-Rüchardt-Stipendium unterstützt. Am 30. Januar erhielten sie in Anwesenheit des Altrektors und Namensgebers Prof. Dr. Christoph Rüchardt ihre Stipendienurkunden. Die Christhoph-Rüchardt-Stipendien sind leistungsbezogen und werden jährlich vergeben.

Prof. Wolfram Burgard zum IEEE Fellow ernannt Prof. Wolfram Burgard zum IEEE Fellow ernannt

Hohe Auszeichnung des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) für Prof. Wolfram Burgard (Lehrstuhl Autonome Intelligente Systeme). Für seine herausragenden Leistungen im Bereich Navigation und Lokalisierung autonomer, mobiler Roboter wurde Burgard zum IEEE Fellow ernannt. Der Rang des Fellows ist eine der höchsten Auszeichnungen des IEEE.

Zellen vereinzeln, sortieren und drucken Zellen vereinzeln, sortieren und drucken

Das Unternehmen cytena GmbH, eine Ausgründung der Technischen Fakultät der Universität Freiburg, erhält den Förderpreis des Forum Angewandte Informatik und Mikrosystemtechnik.

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