Newsarchiv

Darf Technik den Nerv treffen? Darf Technik den Nerv treffen?

Der Neurotechniker Prof. Dr.-Ing. Thomas Stieglitz (Uni Freiburg) und der Medizinethiker Prof. Dr. Jens Clausen (Uni Tübingen) führten zu diesem Thema ein Streitgespräch im Rahmen des 2. BMBF-Zukunftskongresses Demographie.

Unter Nobelpreisträgern: Johannes Erhardt in Lindau Unter Nobelpreisträgern: Johannes Erhardt in Lindau

Johannes Erhardt, Doktorand im Labor für Biomedizinische Mikrotechnik von Prof. Dr. Thomas Stieglitz sowie Mathilde Bessert-Nettelbeck, Teil des Public Outreach-Teams des Exzellenzclusters, stellten das Wissenschafts-/Tanz-Projekt Störung/ הפרעה und die Forschung von BrainLinks-BrainTools vor.

Wissen, Staunen, Mitmachen - Wissenschaftsmarkt am 10. und 11. Juli auf dem Münsterplatz Wissen, Staunen, Mitmachen - Wissenschaftsmarkt am 10. und 11. Juli auf dem Münsterplatz

Forschung anschaulich zu vermitteln – das ist das Ziel des Freiburger Wissenschaftsmarktes. Die Technische Fakultät mit ihren Instituten für Informatik (IIF) und Mikrosystemtechnik (IMTEK) und das Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools sind wieder mit vielen Experimenten dabei. Sie finden uns von 10 – 18 Uhr im Zelt "Campus 1" mit den Standnummern 2-7.

Überblicksartikel zu zentrifugal-mikrofluidischen Plattformen Überblicksartikel zu zentrifugal-mikrofluidischen Plattformen

Der umfassende Artikel im Fachmagazin Chemical Society Review mit einem Impact-Faktor von 30,4 rückt das Thema der zentrifugalen Mikrofluidik in den Fokus, insbesondere neueste Entwicklungen zentrifugual-mikrofluidischer Einheitsoperationen und Anwendungen.

Tausende von Tröpfchen für die Diagnostik Tausende von Tröpfchen für die Diagnostik

Forscher entwickeln neue Methode, mit der sie DNA-Moleküle in nur 30 Minuten zählen können: Wissenschaftler um Doktorand Friedrich Schuler von der Professur für Anwendungsentwicklung am IMTEK haben ein Verfahren entwickelt, das eine DNA-Probe in Tausende von winzig kleinen Tröpfchen aufteilt

Sven Kerzenmacher im Deutschlandfunk Sven Kerzenmacher im Deutschlandfunk

Prof. Dr. Peter Woias und Dr. Sven Kerzenmacher vom Institut für Mikrosystemtechnik zeigen Wege auf, wie Energy Harvesting genutzt werden könnte.

Schmucksteine aus synthetischem Diamant Schmucksteine aus synthetischem Diamant

Synthetischer Diamant wird fast ausschließlich in industriellen Anwendungen eingesetzt. Bislang konnten die »man-made diamonds« nicht in ausreichend hoher Stückzahl hergestellt werden, um sie als Schmucksteine zu etablieren. Forscher haben nun das Verfahren zur Herstellung von synthetischem Diamant so weit ausgereift, dass in einem Plasma-Reaktor 600 Diamanten gleichzeitig gewachsen werden können. Der weltweit einzigartige Reaktortyp des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik IAF in Freiburg ermöglicht die Herstellung von einkristallinen Diamanten mit sehr hohem Reinheitsgrad.

Forschungsbau für Gehirn-Maschine-Schnittstellen Forschungsbau für Gehirn-Maschine-Schnittstellen

Der Wissenschaftsrat hat empfohlen, den als herausragend bewerteten Antrag der Albert-Ludwigs-Universität für das „Freiburg Institute for Machine-Brain Interfacing Technology“ (IMBIT) mit einem Neubau zu fördern. Das Land Baden-Württemberg und die Universität Freiburg stellen dafür gemeinsam mit dem Bund 36,77 Millionen Euro aus dem Programm „Forschungsbauten an Hochschulen“ bereit.

Der "Engineered Eyeball" auf ARTE Der "Engineered Eyeball" auf ARTE

Der "Engineered Eyeball", entwickelt von der Gisela-und-Erwin-Sick-Professur für Mikrooptik, wurde als Sondersendung in der bekannten Wissenschaftssendung X:enius europaweit auf ARTE ausgestrahlt.

Erster Platz beim Wettbewerb Automatic Machine Learning Erster Platz beim Wettbewerb Automatic Machine Learning

Sieben Mitarbeiter der Gruppen „Automatisches Algorithmendesign“ von Dr. Frank Hutter und „Maschinelles Lernen“ von Prof. Martin Riedmiller haben in der ersten Phase des Wettbewerbs Automatic Machine Learning (AutoML) den ersten Platz erreicht.

Graphen – vom Wundermaterial zur Anwendung im Mobilfunk Graphen – vom Wundermaterial zur Anwendung im Mobilfunk

Seine theoretischen Eigenschaften machten Graphen über Nacht zum »Wundermaterial«: 200 mal härter als Stahl, 6 mal so leicht, reißfest aber biegsam, umweltverträglich und das dünnste Material der Welt. Nur eine Atomlage, etwa ein Hunderttausendstel eines menschlichen Kopfhaars dick, bleibt es dennoch bemerkenswert leitfähig.

Das „Leistungszentrum Nachhaltigkeit“ ist eröffnet Das „Leistungszentrum Nachhaltigkeit“ ist eröffnet

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Albert-Ludwigs-Universität und der fünf Freiburger Fraunhofer-Institute werden künftig gemeinsam mit der Industrie an Lösungen für große Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit arbeiten.

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