Der Neurotechniker Prof. Dr.-Ing. Thomas Stieglitz (Uni Freiburg) und der Medizinethiker Prof. Dr. Jens Clausen (Uni Tübingen) führten zu diesem Thema ein Streitgespräch im Rahmen des 2. BMBF-Zukunftskongresses Demographie.
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Silicon nanostructures in all dimensionalities are investigated by researchers working in both fundamental science (nanophysics, nanotechnology) and microelectronic engineering (future CMOS technologies, sensors, photovoltaics, etc.).
Johannes Erhardt, Doktorand im Labor für Biomedizinische Mikrotechnik von Prof. Dr. Thomas Stieglitz sowie Mathilde Bessert-Nettelbeck, Teil des Public Outreach-Teams des Exzellenzclusters, stellten das Wissenschafts-/Tanz-Projekt Störung/ הפרעה und die Forschung von BrainLinks-BrainTools vor.
Forschung anschaulich zu vermitteln – das ist das Ziel des Freiburger Wissenschaftsmarktes. Die Technische Fakultät mit ihren Instituten für Informatik (IIF) und Mikrosystemtechnik (IMTEK) und das Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools sind wieder mit vielen Experimenten dabei. Sie finden uns von 10 – 18 Uhr im Zelt "Campus 1" mit den Standnummern 2-7.
Der umfassende Artikel im Fachmagazin Chemical Society Review mit einem Impact-Faktor von 30,4 rückt das Thema der zentrifugalen Mikrofluidik in den Fokus, insbesondere neueste Entwicklungen zentrifugual-mikrofluidischer Einheitsoperationen und Anwendungen.
Wie mit Mikroorganismen Abwasser gereinigt und dabei Wasserstoff erzeugt werden kann, zeigte Dr. Sven Kerzenmacher am 3. Juli in einer Begleitausstellung im Rahmen des Nobelpreisträgertreffens.
Forscher entwickeln neue Methode, mit der sie DNA-Moleküle in nur 30 Minuten zählen können: Wissenschaftler um Doktorand Friedrich Schuler von der Professur für Anwendungsentwicklung am IMTEK haben ein Verfahren entwickelt, das eine DNA-Probe in Tausende von winzig kleinen Tröpfchen aufteilt
Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens veranstaltet die Technische Fakultät mit ihren Instituten für Informatik und Mikrosystemtechnik eine „Lange Nacht der Wissenschaft“
Prof. Dr. Peter Woias und Dr. Sven Kerzenmacher vom Institut für Mikrosystemtechnik zeigen Wege auf, wie Energy Harvesting genutzt werden könnte.
Prof. Bernd Becker, Dr. Tobias Schubert und Katrin Weber (Technische Fakultät) erhalten Lehrentwicklungspreis
Der Rektor zeichnet den Mikrosystemtechniker für seine besonderen Verdienste um die Universität Freiburg aus.
Die Universität Freiburg zeichnet die Mikrosystemtechnikerin für ihre besonderen Leistungen auf dem Gebiet der Gleichstellung aus
Die Gisela-und-Erwin-Sick-Professur für Mikrooptik veranstaltet gemeinsam mit dem "State Key Laboratory on Integrated Optoelectronics" der Jilin Universität in Changchung einen deutsch-chinesisches Symposium zum Thema "Photonic Manipulation and Measurement".
Synthetischer Diamant wird fast ausschließlich in industriellen Anwendungen eingesetzt. Bislang konnten die »man-made diamonds« nicht in ausreichend hoher Stückzahl hergestellt werden, um sie als Schmucksteine zu etablieren. Forscher haben nun das Verfahren zur Herstellung von synthetischem Diamant so weit ausgereift, dass in einem Plasma-Reaktor 600 Diamanten gleichzeitig gewachsen werden können. Der weltweit einzigartige Reaktortyp des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik IAF in Freiburg ermöglicht die Herstellung von einkristallinen Diamanten mit sehr hohem Reinheitsgrad.
Frau Prof. Dr Zacharias hat am 11.5. 2015 auf der Spring-EMRS in Lille in Symposium H „Nanoparticles in dielectric matrix for electronics and optics: from the fabrication to the devices“ den Eröffnungsvortrag gehalten.
Zwei Ausgründungen der Universität Freiburg wurden beim Black Forest Venture Day prämiert
Das Weiterbildungsprogramm „Intelligente Eingebettete Mikrosysteme“ (IEMS) erhält den „Weiterbildungspreis Baden-Württemberg HochschuleWirtschaft“ in der Kategorie „Kontakt- und Modulstudien“.
Das Unternehmen „cytena“ erhält eine Startfinanzierung vom High-Tech Gründerfonds und einem Privatinvestor
Der Arbeitgeberverband Südwestmetall hat zum 24. Mal junge Nachwuchswissenschaftler der baden-württembergischen Landesuniversitäten für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen ausgezeichnet.
Der Wissenschaftsrat hat empfohlen, den als herausragend bewerteten Antrag der Albert-Ludwigs-Universität für das „Freiburg Institute for Machine-Brain Interfacing Technology“ (IMBIT) mit einem Neubau zu fördern. Das Land Baden-Württemberg und die Universität Freiburg stellen dafür gemeinsam mit dem Bund 36,77 Millionen Euro aus dem Programm „Forschungsbauten an Hochschulen“ bereit.
Der "Engineered Eyeball", entwickelt von der Gisela-und-Erwin-Sick-Professur für Mikrooptik, wurde als Sondersendung in der bekannten Wissenschaftssendung X:enius europaweit auf ARTE ausgestrahlt.
Sieben Mitarbeiter der Gruppen „Automatisches Algorithmendesign“ von Dr. Frank Hutter und „Maschinelles Lernen“ von Prof. Martin Riedmiller haben in der ersten Phase des Wettbewerbs Automatic Machine Learning (AutoML) den ersten Platz erreicht.
Beim Audi Autonomous Driving Cup wetteiferten rund 50 Studenten aus ganz Deutschland um das beste pilotiert fahrende Modellauto
Team um den Informatiker Wolfram Burgard erhält den euRobotics Technology Transfer Award 2015
Seine theoretischen Eigenschaften machten Graphen über Nacht zum »Wundermaterial«: 200 mal härter als Stahl, 6 mal so leicht, reißfest aber biegsam, umweltverträglich und das dünnste Material der Welt. Nur eine Atomlage, etwa ein Hunderttausendstel eines menschlichen Kopfhaars dick, bleibt es dennoch bemerkenswert leitfähig.
Ein von der Universität Freiburg unterstütztes Start-up hat beim „Gründerwettbewerb – IKT Innovativ“ 30.000 Euro erhalten
Die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie (BMWi) diskutierte am Stand den möglichen Einsatz von Telocate Technik in den Räumen des BMWi
Die Universität Freiburg koordiniert ein neues Leistungszentrum zur Bioinformatik
Freiburger Wissenschaftler wollen Gewebe mit eingebauten Blutgefäßen drucken / Förderung durch Deutsche Forschungsgemeinschaft
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Albert-Ludwigs-Universität und der fünf Freiburger Fraunhofer-Institute werden künftig gemeinsam mit der Industrie an Lösungen für große Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit arbeiten.
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